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Glo­bal Stu­dies

Vor­be­mer­kun­gen

 

Bil­dungs­plan­über­sicht

Schul­jahr Bil­dungs­plan­ein­hei­ten Zeit­rich­t-wert Ge­sam­t-stun­den
Ein­gangs­klas­se Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 20
1 Glo­ba­li­sie­rung
20
2 Be­völ­ke­rungs­ent­wick­lung und Mi­gra­ti­on
15
3 De­ba­ting
15 70
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 10
80
Jahr­gangs­stu­fe 1 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 20
4 Cul­tu­ral Awa­ren­ess
15
5 Glo­ba­le Öko­sys­te­me und Aus­wir­kun­gen men­sch­li­chen Han­delns
20
6 De­ba­ting
15 70
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 10
80
Jahr­gangs­stu­fe 2 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 16
7 Ent­wick­lung
40 56
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 8
64

Ein­gangs­klas­se

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
De­ba­ting
Kul­tur­pro­jekt
Zu­kunfts­werk­statt
Schü­ler­aus­tausch
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Glo­ba­li­sie­rung

20

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die wirt­schaft­li­chen, po­li­ti­schen und kul­tu­rel­len Di­men­sio­nen der Glo­ba­li­sierung. Sie er­läu­tern und ana­ly­sie­ren welt­wei­te Zu­sam­men­hän­ge und Kon­flikt­po­tenziale in die­sem Kon­text.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und er­läu­tern glo­ba­le wirt­schaft­li­che und po­li­ti­sche Zu­sam­men­hän­ge und be­grün­den, war­um vie­le Ent­schei­dun­gen auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne ge­trof­fen wer­den müs­sen. Sie er­ör­tern, in wel­chem Aus­maß Ent­schei­dun­gen, die in un­ter­schied­li­chen Gre­mi­en ge­fasst wer­den, das po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Ge­sche­hen auf der Welt be­ein­flus­sen.
Sie er­klä­ren, war­um es Ge­win­ner und Ver­lie­rer der Glo­ba­li­sie­rung gibt.

Vor­aus­set­zun­gen der Glo­ba­li­sie­rung

Po­li­ti­sche und wirt­schaft­li­che Di­men­sio­nen der Glo­ba­li­sie­rung

Ge­win­ner und Ver­lie­rer der Glo­ba­li­sie­rung

Glo­bal Go­ver­nan­ce

Wirt­schaft­li­che und po­li­ti­sche Haupt­ak­teu­re im Über­blick
z. B.
Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­ti­on (WTO) , In­ter­na­tio­na­ler Wäh­rungs­fond (IWF), Welt­bank, Ver­ein­te Na­tio­nen (UN), Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen (NGOs)

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ör­tern die Be­deu­tung von Kul­tur, ana­ly­sie­ren die ver­schie­de­nen As­pek­te der In­ter­kul­tu­ra­li­tät und be­ur­tei­len die Re­la­ti­vi­tät kul­tu­rel­len Han­delns.
Sie ver­glei­chen mög­li­che De­fi­ni­tio­nen des Kul­tur­be­griffs und ord­nen ver­schie­de­ne kul­tu­rel­le As­pek­te den un­ter­schied­li­chen Tie­fen­schich­ten des Kon­zepts des Cul­tural Ice­berg zu. Da­durch ar­bei­ten sie her­aus, dass Kul­tur ein viel­schich­ti­ges und iden­ti­täts­stif­ten­des Kon­zept ist. Sie wen­den das Kon­zept auf ver­schie­de­ne in­ter­kul­tu­rel­le Si­tua­tio­nen und Kon­flikt­be­rei­che an. An­hand von Bei­spie­len er­läu­tern sie, dass un­ter­schied­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sti­le Wahr­neh­mungs­fal­len be­inhal­ten kön­nen.

Grund­la­gen der In­ter­kul­tu­ra­li­tät

  • De­fi­ni­tio­nen von Kul­tur
  • Cul­tu­ral Ice­berg
  • Um­gangs­for­men und Kom­mu­ni­ka­ti­on in der ei­ge­nen Kul­tur und in frem­den Kul­tu­ren
  • Wahr­neh­mungs­fal­len

BPE 1.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­grün­den, war­um mit der Be­schrei­bung und De­fi­ni­ti­on be­stimm­ter Kul­tur­merk­ma­le die Ge­fahr der Ver­all­ge­mei­ne­rung und Ste­reo­ty­pi­sie­rung ver­knüpft ist. Sie ana­ly­sie­ren Ent­ste­hungs­ur­sa­chen, ent­wi­ckeln und er­ör­tern Lö­sungs­an­sät­ze.

Ver­all­ge­mei­ne­rung und Ste­reo­ty­pi­sie­rung

  • Er­klä­rungs­an­sät­ze
  • Pro­ble­me
  • Lö­sungs­mög­lich­kei­ten

BPE 1.4

Auf der Ba­sis des Ak­kul­tu­ra­ti­ons­mo­dells ent­wi­ckeln die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Grund­la­gen ei­ner ge­lin­gen­den In­te­gra­ti­on. Sie be­ur­tei­len die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen ver­schie­de­ner In­te­gra­ti­ons­maß­nah­men.

Ak­kul­tu­ra­ti­ons­mo­dell nach John W. Ber­ry

  • As­si­mi­la­ti­on
  • In­te­gra­ti­on
  • Se­pa­ra­ti­on
  • Mar­gi­na­li­sie­rung

Staat­li­che und pri­va­te In­te­gra­ti­ons­maß­nah­men

BPE 2

Be­völ­ke­rungs­ent­wick­lung und Mi­gra­ti­on

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren die re­gio­na­le und glo­ba­le Ver­tei­lung der Welt­be­völ­ke­rung so­wie de­mo­grafische Ver­än­de­run­gen.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und be­grün­den den Zu­sam­men­hang zwi­schen Wachs­tum der Be­völ­ke­rung, der Trag­fä­hig­keit ei­nes Rau­mes und Mi­gra­ti­ons­pro­zes­sen.

Ver­tei­lung der Be­völ­ke­rung

Na­tur­räum­li­che und an­thro­po­ge­ne An­sied­lungs­fak­to­ren

Trag­fä­hig­keit ei­ner Re­gi­on
grund­le­gen­de Fak­to­ren

BPE 2.2

An­hand von sta­tis­ti­schen Ma­te­ria­li­en und ei­nes de­mo­gra­fi­schen Mo­dells ar­bei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler de­mo­gra­fi­sche Ver­än­de­run­gen her­aus und be­ur­tei­len den Ent­wick­lungs­stand ei­nes Lan­des.

De­mo­gra­fi­sche Ver­än­de­run­gen:

  • Wachs­tum der Welt­be­völ­ke­rung (ge­samt und nach Re­gio­nen)
Über­be­völ­ke­rung und Trag­fä­hig­keit
  • Al­ters­auf­bau der Be­völ­ke­rung, Be­völ­ke­rungs­py­ra­mi­den

  • Mo­dell des de­mo­gra­fi­schen Über­gangs

BPE 2.3

An­hand von Bei­spie­len be­ur­tei­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, in­wie­fern Wan­de­rungs­be­we­gun­gen von wirt­schaft­li­chen, de­mo­gra­fi­schen, po­li­ti­schen und öko­lo­gi­schen Fak­to­ren be­stimmt wer­den.

Mi­gra­ti­on als Fol­ge räum­li­cher Dis­pa­ri­tä­ten
Bei­spie­le re­gio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Mi­gra­ti­ons­be­we­gun­gen (Land­flucht, Kli­ma­flücht­lin­ge)
Push- und Pul­l-Fak­to­ren

Me­ga­ci­ties

BPE 3

De­ba­ting

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­stal­ten un­ter Ein­hal­tung der De­ba­ting-Re­geln und ge­eig­ne­ter Ar­gu­men­ta­ti­ons­tech­ni­ken ei­ne De­ba­te in der Ziel­spra­che.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den die for­ma­len Re­geln des De­ba­ting an.

Be­deu­tung und Idee des De­ba­ting
Sach­lich­keit, En­ga­ge­ment, Fair Play, Per­spek­ti­ven­wech­sel
De­ba­tin­g-Re­geln
z. B. Re­geln der De­ba­ting So­cie­ty Ger­ma­ny e. V.
  • Ter­mi­no­lo­gie
  • Sitz­ord­nung
  • Ab­lauf

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den die rhe­to­ri­schen Mög­lich­kei­ten der Ziel­spra­che fle­xi­bel und ziel­ge­rich­tet an. Sie ent­wi­ckeln stra­te­gi­sche Vor­ge­hens­wei­sen und er­ör­tern im Team ih­re Stand­punk­te.

Rhe­to­rik

De­ba­tin­g-Vo­ka­bu­lar

  • Kör­per­spra­che
z. B. Ste­g­rei­f­re­de
  • Ar­gu­men­ta­ti­on
z. B. AREC Mo­dell
  • Team­stra­te­gi­en
z. B. Bal­loon De­ba­te

BPE 3.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln of­fen­si­ve und kon­struk­ti­ve Kri­tik an Stand­punk­ten der Ge­gen­sei­te, oh­ne die Re­geln des De­ba­ting zu ver­let­zen, sind of­fen für kon­struk­ti­ve Kri­tik und über­prü­fen ih­re Stand­punk­te. Sie be­ur­tei­len die De­ba­tin­g-Leis­tung an­de­rer sach­ge­mäß und ar­ti­ku­lie­ren ihr Feed­back an­ge­mes­sen.

Be­wer­tung

  • In­halt, Stra­te­gie, Stil

  • Feed­back-Kul­tur

BPE 3.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ör­tern ak­tu­el­le und fach­lich re­le­van­te The­men in der Ziel­spra­che.

Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung ei­ner De­ba­te
the­ma­ti­sche Ori­en­tie­rung an den In­hal­ten der BPE „Glo­ba­li­sie­rung“ und „Be­völ­ke­rungs­ent­wick­lung und Mi­gra­ti­on“
in­ner- und au­ßer­schu­li­sche De­ba­tin­g-Wett­be­wer­be (Be­such oder Teil­nah­me)

Jahr­gangs­stu­fe 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
De­ba­ting
Or­ga­ni­sa­ti­on
De­ba­ting-Wett­be­werb
Pro­jekt
Fall­stu­die
Plan­spiel, bspw. Zu­kunfts­werk­statt
Rol­len­spiel
Er­stel­lung von Edu­casts
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 4

Cul­tu­ral Awa­ren­ess

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern den Ein­fluss von Kul­tu­ren auf men­sch­li­ches Han­deln und die kul­tu­rel­le Prä­gung der Men­schen. Sie ana­ly­sieren und be­ur­tei­len die Be­sonder­hei­ten der ei­ge­nen Kul­tur und an­de­rer Kul­tu­ren und wen­den kul­tur­theo­re­tische Mo­del­le auf ver­schiede­ne Kul­tu­ren an. Sie er­ör­tern, in­wie­weit na­tur­räum­li­che und an­de­re Ge­ge­ben­hei­ten kul­tu­rel­les Han­deln be­ein­flus­sen kön­nen.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nen­nen und ana­ly­sie­ren aus ei­ner wert­neu­tra­len Sicht Merk­ma­le, nach de­nen sich Kul­tu­ren un­ter­schei­den.

Kul­tur­di­men­sio­nen nach
ge­ge­be­nen­falls wei­te­re kul­tur­theo­re­ti­sche An­sät­ze
  • Ge­ert Hof­stede und

  • Ed­ward T. Hall

BPE 4.2

Un­ter Ver­wen­dung der Mo­del­le be­schrei­ben und ana­ly­sie­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in­ter­kul­tu­rel­le Miss­ver­ständ­nis­se in der in­ter­na­tio­na­len Ge­schäfts­welt und ent­wi­ckeln Hand­lungs- und Ver­halt­ensemp­feh­lun­gen, wie man An­sprech­part­ne­rin­nen und An­sprech­part­nern aus an­de­ren Kul­tu­ren kom­pe­tent be­geg­nen kann. Gleich­zei­tig er­ör­tern sie die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der Mo­del­le.

An­wen­dung der Mo­del­le mit­hil­fe von Fall­stu­di­en

Hand­lungs- und Ver­halt­ensemp­feh­lun­gen

Kri­tik an den Di­men­sio­nen­mo­del­len

BPE 5

Glo­ba­le Öko­sys­te­me und Aus­wir­kun­gen men­sch­li­chen Han­delns

20

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und ver­or­ten die wich­tigs­ten globa­len Öko­sys­te­me (Bio­me) und ord­nen de­ren na­tur­geo­gra­fi­sche Merk­ma­le zu. Sie be­ur­tei­len die Be­deu­tung und die Aus­wir­kun­gen men­sch­li­chen Han­delns auf das Ge­fü­ge aus­ge­wähl­ter Öko­sys­te­me so­wie die dar­aus re­sul­tie­ren­den kom­ple­xen welt­wei­ten Kon­se­quen­zen.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern den Be­griff Kli­ma und ver­glei­chen ver­schie­de­ne Kli­ma­zo­nen an­hand von Kli­maele­men­ten und -fak­to­ren. Sie ana­ly­sie­ren die kli­ma­ti­schen bzw. na­tur­räum­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten von Re­gio­nen und Or­ten mit­tels Kli­ma­dia­gram­men und Kar­ten­ma­te­ri­al.

Kli­ma­ti­sche Grund­la­gen

  • Kli­maele­men­te

  • Kli­maf­ak­to­ren

  • Kli­ma­zo­nen

  • glo­ba­le Wind- und Druck­sys­te­me

  • Kli­ma­dia­gram­me

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben den Was­ser­kreis­lauf und ana­ly­sie­ren die An­fäl­lig­keit hin­sicht­lich an­thro­po­ge­ner und na­tür­li­cher Ver­än­de­run­gen. Sie er­klä­ren die Be­deu­tung von Was­ser für die Trag­fä­hig­keit ei­ner Re­gi­on so­wie das Po­ten­zi­al für Kon­flik­te. Sie ent­wi­ckeln Kon­zep­te für ei­nen nach­hal­ti­gen Um­gang mit der Res­sour­ce Was­ser.

Was­ser

  • Was­ser­kreis­lauf

  • Was­ser­knapp­heit und ‑kon­flik­te
z. B. Was­ser­ent­nah­me, Stau­däm­me
  • Was­ser­ma­nage­ment

BPE 5.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben an­hand von Mo­del­len, Kli­ma­dia­gram­men, the­ma­ti­schen und to­po­gra­phi­schen Kar­ten und Sa­tel­li­ten­bil­dern aus­ge­wähl­te Öko­sys­te­me (Bio­me) so­wie de­ren na­tur­geo­gra­fi­sche Merk­ma­le und Po­ten­zia­le. Sie be­schrei­ben in Grund­zü­gen die Teil­sys­te­me der Geo­sphä­re und de­ren In­ter­de­pen­den­zen. Sie er­klä­ren, wie die un­ter­schied­li­chen Geo­fak­to­ren – Kli­ma, Bö­den, To­po­gra­phie, Was­ser, Ve­ge­ta­ti­on – und der Mensch wech­sel­sei­tig zu­sam­men­wir­ken und ei­nen Le­bens­raum ent­schei­dend prä­gen und ver­än­dern kön­nen. Sie er­läu­tern, dass da­bei dem Kli­ma ei­ne zen­tra­le Rol­le zu­kommt.

Geo­öko­zo­nen (Bio­me): na­tür­li­che Po­ten­zia­le und Gren­zen

  • tro­pi­sche Re­gen­wäl­der

  • Sa­van­nen
z. B. nähr­stoff­ar­me Bö­den, Nie­der­schlag
  • ge­mä­ßig­te Brei­ten

BPE 5.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren die Ge­fähr­dun­gen von Öko­sys­te­men durch men­sch­li­ches Han­deln und be­wer­ten die­se. Sie be­grün­den, war­um die­se Ge­fähr­dun­gen welt­wei­te Kon­se­quen­zen ha­ben kön­nen.

Ge­fähr­dung der Trag­fä­hig­keit

  • Ab­hol­zung und Ero­si­on
  • Über­nut­zung und Über­wei­dung
  • Be­völ­ke­rungs­druck
  • Kli­ma­ver­än­de­run­gen
  • De­ser­ti­fi­ka­ti­on
  • Ar­ten­ster­ben

BPE 5.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln Emp­feh­lun­gen für ein nach­hal­ti­ges und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Han­deln al­ler glo­ba­len Ak­teu­re wie Kon­su­men­ten, Staa­ten und Un­ter­neh­men zum Schutz ge­fähr­de­ter Öko­sys­te­me.

Lö­sungs­an­sät­ze

  • In­ter­na­li­sie­rung ex­ter­ner Kos­ten
  • staat­li­che Ein­fluss­mög­lich­kei­ten (markt­wirt­schaft­li­che und ord­nungs­recht­li­che Maß­nah­men)
  • Zer­ti­fi­zie­run­gen
  • öko­lo­gi­sche Maß­nah­men

BPE 6

De­ba­ting

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­tie­fen ih­re Kennt­nis­se im De­ba­ting.

BPE 6.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ör­tern bil­dungs­plan­re­le­van­te, ak­tu­el­le The­men mit ei­nem er­wei­ter­ten Vo­ka­bu­lar, ver­bes­ser­ter Rhe­to­rik und Ar­gu­men­ta­ti­ons­tech­nik.

Ver­tie­fung der Kom­pe­ten­zen aus der Ein­gangs­klas­se
Bil­dungs­plan­the­men aus J1 und J2
  • Ar­gu­men­ta­ti­ons­tech­nik
rhe­to­ri­sche Mit­tel
  • Rebut­tal
  • Points of in­for­ma­ti­on
  • Reply speech

BPE 6.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln die Kom­pe­tenz, sich in kur­zer Zeit auf ei­ne De­bat­te vor­zu­be­rei­ten und er­folg­reich im Team dar­an teil­zu­neh­men.

Im­promp­tu de­ba­te
z. B. in Vor­be­rei­tung auf ei­nen De­ba­tin­g-Wett­be­werb

Jahr­gangs­stu­fe 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

16

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Pro­jekt
In­ter­net­re­cher­che
Fall­stu­die
Raum­ana­ly­se
Plan­spiel
Rol­len­spiel
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 7

Ent­wick­lung

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nen­nen und ana­ly­sie­ren die viel­fäl­ti­gen Ur­sachen für Un­ter­ent­wick­lung und Hunger in der Welt und be­ur­tei­len die Be­deu­tung der je­wei­li­gen As­pek­te für die Ent­wick­lung ei­nes Lan­des. Sie ent­wi­ckeln und er­ör­tern Vor­schlä­ge, wie sich im Sin­ne ei­ner nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung die Si­tua­ti­on ei­nes Lan­des ver­bes­sern lässt und wel­che Ak­teu­re hier­bei wel­che Maß­nah­men er­grei­fen müs­sen.

BPE 7.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­wer­ten auf­grund von Mo­del­len und sta­tis­ti­schen Da­ten ei­nes Lan­des, wel­chen Grad der Ent­wick­lung es er­reicht hat.

Welt­wei­te Dis­pa­ri­tä­ten und Maß­stä­be für Ent­wick­lung

  • Klas­si­fi­zie­rung der Län­der
z. B. Mo­re De­ve­lo­ped Coun­tries (MDCs), New­ly In­dus­tria­li­zed Coun­tries (NICs), Less De­ve­lo­ped Coun­tries (LDCs), Least De­ve­lo­ped Coun­tries (LL­DCs)
  • Hu­man De­ve­lop­ment In­dex (HDI)
kei­ne ei­ge­ne Be­rech­nung des HDI
  • wei­te­re In­di­ka­to­ren
z. B. de­mo­gra­fi­sche In­di­ka­to­ren, Geo­fak­to­ren, Wirt­schafts­sek­to­ren, Men­schen­rech­te, In­fra­struk­tur, In­ter­net­zu­gang, Zu­gang zu Trink­was­ser

BPE 7.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ana­ly­sie­ren und be­wer­ten kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge in den Ent­wick­lungs­län­dern. Sie er­ör­tern den Ein­fluss der Be­völ­ke­rungs­ent­wick­lung und der ko­lo­nia­len Ver­gan­gen­heit. Sie ana­ly­sie­ren den Zu­stand der In­fra­struk­tur und be­ur­tei­len die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen wirt­schafts­po­li­ti­scher Maß­nah­men.

Ur­sa­chen und Lö­sungs­an­sät­ze in den Ent­wick­lungs­län­dern

  • Über­be­völ­ke­rung und mög­li­che Maß­nah­men
z. B. Chi­na, In­di­en, Ban­gla­desch, Ru­an­da
  • ko­lo­nia­le Ver­gan­gen­heit
z. B. Raub­bau durch Ko­lo­ni­al­mäch­te, Zer­schla­gung von tra­di­tio­nel­len so­zia­len und po­li­ti­schen Struk­tu­ren, Grenz­zie­hung, Über­nah­me au­to­ri­tä­rer Macht­struk­tu­ren durch ein­hei­mi­sche Eli­ten
  • staat­li­che In­sti­tu­tio­nen und Ge­setz­ge­bung
z. B. Ge­richts­we­sen, Mi­li­tär und Po­li­zei, Ei­gen­tums­rech­te, Um­welt­ge­setz­ge­bung, Ar­beit­neh­mer­rech­te, Ar­beits­schutz, An­ti­kor­rup­ti­ons­ge­set­ze
  • In­fra­struk­tur/Ver­kehrs­we­ge

  • Wirt­schafts­po­li­tik
z. B. För­de­rung ef­fi­zi­en­te­rer An­bau­me­tho­den im Agrar­sek­tor, Maß­nah­men ge­gen De­ser­ti­fi­ka­ti­on, För­de­rung neu­er an­ge­pass­ter Tech­nik (So­lar­ener­gie, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gie usw.), Ver­staat­li­chun­g/Pri­va­ti­sie­rung der „re­sour­ce in­dus­tries“

BPE 7.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und ana­ly­sie­ren die Rol­le der In­dus­trie­staa­ten und be­wer­ten de­ren Han­dels­po­li­tik so­wie die Po­li­tik der WTO. Sie be­ur­tei­len un­ter­schied­li­che An­sät­ze in der Ent­wick­lungs­hil­fe und über­prü­fen de­ren Ef­fek­ti­vi­tät und Nach­hal­tig­keit.

Die Rol­le der In­dus­trie­staa­ten

  • Han­dels­po­li­tik und WTO: Pro­ble­ma­tik des Frei­han­dels, Pro­tek­tio­nis­mus
z. B. auch: Sub­ven­tio­nen im Agrar­sek­tor
  • Zie­le und Pro­ble­ma­tik der Ent­wick­lungs­hil­fe

  • Rol­le von IWF und Welt­bank, Kon­di­tio­na­li­tät
z. B. „Wa­shing­ton Con­sen­sus“

BPE 7.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler cha­rak­te­ri­sie­ren und ana­ly­sie­ren die Rol­le mul­ti­na­tio­na­ler Un­ter­neh­men im Glo­ba­li­sie­rungs­pro­zess und be­ur­tei­len de­ren Ein­fluss auf die wirt­schaft­li­che und po­li­ti­sche Ent­wick­lung von un­ter­ent­wi­ckel­ten Re­gio­nen und Län­dern. Sie ana­ly­sie­ren die Aus­wir­kun­gen auf die be­trof­fe­ne Be­völ­ke­rung und das je­wei­li­ge Öko­sys­tem und ent­wi­ckeln Lö­sungs­an­sät­ze.

Die Rol­le von Un­ter­neh­men

  • Ar­beits­be­din­gun­gen

  • Ver­nich­tung von Le­bens­grund­la­gen durch um­welt­schä­di­gen­de Pro­duk­ti­ons- und An­bau­me­tho­den

  • Markt­macht (Ver­trags­be­din­gun­gen, Pa­ten­te, Aus­beu­tung von Res­sour­cen, Tech­no­lo­gie­vor­sprung)

BPE 7.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­ur­tei­len, wel­chen Ein­fluss pri­va­te Initia­ti­ven auf die Ent­wick­lung von Län­dern und de­ren Be­völ­ke­rung ha­ben kön­nen.

Pri­va­te Initia­ti­ven

  • nach­hal­ti­ger Kon­sum
z. B. Öko­bi­lanz von Le­bens­mit­teln, Klei­dung, Fair-Tra­de-Pro­duk­te, Öko­tou­ris­mus
  • nich­t-staat­li­che Initia­ti­ven
z. B. NGOs, Mi­kro­kre­di­te

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen (Stan­dards) le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Wie­der­ga­be von Sach­ver­hal­ten aus ei­nem be­grenz­ten Ge­biet im ge­lern­ten Zu­sam­men­hang, die Be­schrei­bung und Ver­wen­dung ge­lern­ter und ge­üb­ter Ar­beits­wei­sen in ei­nem be­grenz­ten Ge­biet und ei­nem wie­der­ho­len­den Zu­sam­men­hang.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst selbst­stän­di­ges Ord­nen, Be­ar­bei­ten und Er­klä­ren be­kann­ter Sach­ver­hal­te, selbst­stän­di­ges An­wen­den und Über­tra­gen des Ge­lern­ten auf ver­gleich­ba­re Sach­ver­hal­te.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst plan­mä­ßi­ges Ver­ar­bei­ten kom­ple­xer Ge­ge­ben­hei­ten mit dem Ziel, zu selbst­stän­di­gen Be­grün­dun­gen, Fol­ge­run­gen, Lö­sungs­an­sät­zen, Deu­tun­gen und Wer­tun­gen zu ge­lan­gen, selbst­stän­di­ges Aus­wäh­len und An­wen­den ge­eig­ne­ter Ar­beits­me­tho­den und Dar­stel­lungs­for­men in neu­en Si­tua­tio­nen und Be­ur­tei­lung ih­rer Ef­fi­zi­enz.
Ope­ra­to­ren De­fi­ni­ti­on Zu­ord­nung
AFB
ana­ly­sie­ren
Ma­te­ria­li­en oder Sach­ver­hal­te sys­te­ma­tisch glie­dern, un­ter­su­chen und aus­wer­ten
II
an­wen­den
grund­le­gen­de Theo­ri­en/Mo­del­le/Re­geln auf ei­nen kon­kre­ten Sach­ver­halt über­tra­gen
II
aus­wer­ten
Da­ten oder Ein­zel­er­geb­nis­se zu ei­ner ab­schlie­ßen­den Ge­samt­aus­sa­ge zu­sam­men­füh­ren
II
be­grün­den
kom­ple­xe Grund­ge­dan­ken ar­gu­men­ta­tiv schlüs­sig ent­wi­ckeln und im Zu­sam­men­hang dar­stel­len
II
be­schrei­ben
we­sent­li­che In­for­ma­tio­nen aus vor­ge­ge­be­nem Ma­te­ri­al oder aus Kennt­nis­sen zu­sam­men­hän­gend und schlüs­sig wie­der­ge­ben
I
be­ur­tei­len
Aus­sa­gen, Vor­schlä­ge oder Maß­nah­men im Zu­sam­men­hang auf ih­re Stich­hal­tig­keit bzw. An­ge­mes­sen­heit prü­fen, die da­bei zu­grun­de ge­leg­ten Kri­te­ri­en be­nen­nen und ein be­grün­de­tes Sa­chur­teil for­mu­lie­ren
III
be­wer­ten
zu Aus­sa­gen, Vor­schlä­gen oder Maß­nah­men per­sön­lich Stel­lung neh­men, ein be­grün­de­tes Wert­ur­teil for­mu­lie­ren und die da­bei zu­grun­de ge­leg­ten Wert­maß­stä­be of­fen­le­gen
III
be­zeich­nen
Sach­ver­hal­te (ins­be­son­de­re bei nicht­li­nea­ren Tex­ten wie zum Bei­spiel Ta­bel­len, Schau­bil­dern, Dia­gram­men oder Kar­ten) be­griff­lich prä­zi­se for­mu­lie­ren
I
cha­rak­te­ri­sie­ren
Sach­ver­hal­te durch ih­re ty­pi­schen Merk­ma­le kenn­zeich­nen und in ih­ren Grund­zü­gen be­stim­men
II
dar­stel­len
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert und zu­sam­men­hän­gend ver­an­schau­li­chen (z. B. mit Text, Dia­gramm, Ta­bel­le, Zeich­nung)
II
ein- / zu­ord­nen
Sach­ver­hal­te be­grün­det und schlüs­sig in ei­nen vor­ge­ge­be­nen Zu­sam­men­hang stel­len
II
ent­wi­ckeln
zu ei­ner vor­ge­ge­be­nen oder selbst ent­wor­fe­nen Pro­blem­stel­lung ei­nen be­grün­de­ten Lö­sungs­vor­schlag ent­wer­fen
III
er­klä­ren
Sach­ver­hal­te durch Kennt­nis­se und ei­ge­ne Ein­sich­ten be­grün­det in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len (z. B. Theo­rie, Mo­dell, Ge­setz, Re­gel, Funk­ti­ons‑, Ent­wick­lungs- un­d/o­der Kau­sal­zu­sam­men­hang)
II
er­läu­tern
Sach­ver­hal­te im Zu­sam­men­hang be­schrei­ben und an­schau­lich mit Bei­spie­len oder Be­le­gen er­klä­ren
II
er­ör­tern
ei­ne vor­ge­ge­be­ne The­se oder Pro­blem­stel­lung von meh­re­ren Sei­ten be­trach­ten und durch Ab­wä­gen ein be­grün­de­tes Er­geb­nis/Ur­teil for­mu­lie­ren
III
ge­stal­ten
zu ei­ner vor­ge­ge­be­nen oder selbst ent­wor­fe­nen Pro­blem­stel­lung ein Pro­dukt rol­len- be­zie­hungs­wei­se adres­sa­ten­ori­en­tiert her­stel­len
III
her­aus­ar­bei­ten
Sach­ver­hal­te un­ter be­stimm­ten Ge­sichts­punk­ten aus vor­ge­ge­be­nem Ma­te­ri­al ent­neh­men, wie­der­ge­ben un­d/o­der be­rech­nen
II
nen­nen
Sach­ver­hal­te in knap­per Form an­füh­ren/auf­lis­ten
I
über­prü­fen
Aus­sa­gen, Vor­schlä­ge oder Maß­nah­men an Sach­ver­hal­ten auf ih­re sach­li­che Rich­tig­keit hin un­ter­su­chen und ein be­grün­de­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
III
ver­glei­chen
Ver­gleichs­kri­te­ri­en fest­le­gen, Ge­mein­sam­kei­ten und Un­ter­schie­de prü­fend ge­gen­ein­an­der ab­wä­gen und ein Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
ver­or­ten
geo­gra­fi­sche Ge­ge­ben­hei­ten lo­ka­li­sie­ren un­d/o­der die La­ge mit ge­eig­ne­ten Fach­be­grif­fen be­schrei­ben
I
wie­der­ge­ben
Kennt­nis­se (Fach­be­grif­fe, Da­ten, Fak­ten, Mo­del­le) und Aus­sa­gen un­kom­men­tiert re­pro­du­zie­ren
I

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