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3.5.3 Evo­lu­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nut­zen die syn­the­ti­sche Evo­lu­ti­ons­theo­rie als grund­le­gen­de Er­klä­rungs­theo­rie bio­lo­gi­scher Phä­no­me­ne. Sie kön­nen die Ent­ste­hung von An­ge­passt­hei­ten und die Bil­dung neu­er Ar­ten auf po­pu­la­ti­ons­ge­ne­ti­scher Ebe­ne er­klä­ren. Un­an­ge­mes­se­ne fi­na­le Be­grün­dun­gen wer­den ver­mie­den. Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­fas­sen die Evo­lu­ti­ons­theo­rie an Bei­spie­len aus der Se­lek­ti­ons­theo­rie und der Stam­mes­ge­schich­te als na­tur­wis­sen­schaft­li­che Theo­rie, die fal­si­fi­zier­ba­re und in die Ver­gan­gen­heit ge­rich­te­te Hy­po­the­sen be­ar­bei­tet, und gren­zen sie ge­gen nich­t-na­tur­wis­sen­schaft­li­che Vor­stel­lun­gen ab. Kennt­nis­se zur bio­lo­gi­schen und kul­tu­rel­len Evo­lu­ti­on des Men­schen lie­fern ei­nen Bei­trag zum Selbst­ver­ständ­nis in ei­nem evo­lu­ti­ons­bio­lo­gisch ge­präg­ten Welt­bild.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Me­cha­nis­men der Evo­lu­ti­on

Stam­mes­ge­schich­te und Ver­wandt­schaft

Evo­lu­ti­on des Men­schen


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